Weltjugendtag 2005 in Köln

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Kirsty1
00martedì 7 febbraio 2006 18:09
Kardinal für Erhalt des Papsthügels

VON MATTHIAS PESCH, 09.09.05, 07:06h




Kardinal Meisner


Kölner Erzbischof bekräftigte seine Absicht, zu einer jährlichen Dom-Wallfahrt einzuladen.
Köln - Der Hügel auf dem Marienfeld, auf dem Papst Benedikt XVI. vor knapp drei Wochen die Abschlussmesse des Weltjugendtages gefeiert hat, soll erhalten bleiben. Dafür jedenfalls hat sich der Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner ausgesprochen. „Dorthin könnten wir dann jedes Jahr eine Jugendwallfahrt machen“, sagte Meisner gestern bei einem Medienempfang anlässlich des „Welttages der sozialen Kommunikationsmittel“ in Köln. Eine Entscheidung über die Zukunft des zehn Meter hohen Hügels ist noch nicht gefallen.

Der Kardinal bekräftigte seine Absicht, in Zukunft jährlich zu einer Domwallfahrt einzuladen und zur Vorbereitung des nächsten Weltjugendtages 2008 in Australien ein europäisches Jugendtreffen zu veranstalten. Außerdem wolle er im nächsten Jahr gemeinsam mit Jugendlichen Straßenmission betreiben, so der Erzbischof. Meisner hob hervor, dass durch die umfangreiche Weltjugendtags-Berichterstattung in den Medien „der Glaube wieder zu einem öffentlichen Thema geworden ist“. In diesen Tagen hätten die Menschen „eine Wirklichkeit gewordene Vision“ erlebt.

Unterdessen kommt nach und nach Mobiliar des Papst-Besuchs unter den Hammer. Nachdem ein Leverkusener Geschäftsmann bereits für rund 100 000 Euro den Sakristei-Container vom Marienfeld ersteigert hatte, wechselten jetzt bei einer Internet-Auktion für 5570 Euro die Sessel den Besitzer, auf denen Benedikt XVI. und Rabbiner Nethanel Teitelbaum beim Besuch des Kirchenoberhauptes in der Synagoge gesessen hatten - die Kölner Schreiner, die die Möbelstücke im Auftrag der Synagogen-Gemeinde angeboten hatten, hatten sich allerdings mehr erhofft.

Ab dem heutigen Freitag ist die offizielle Weltjugendtags-Dokumentation im Handel: ein Magazin im DIN A 4-Format, 180 Seiten stark, mit rund 400 Bildern und allen Rede- und Predigttexten des Papstes. Es ist für 4,80 Euro im Zeitschriften- und beim Bahnhofsbuchhandel erhältlich oder kann im Internet bestellt werden.


www.ksta.de/html/artikel/1125645154793.shtml

Kirsty1
00martedì 7 febbraio 2006 18:10
Papsthügel bei Köln soll Ort der Stille und Begegnung werden


Dienstag 7. Februar 2006, 16:08 Uhr




Düsseldorf (AFP) - Der so genannte Papsthügel auf dem früheren Tagebaugelände Marienfeld bei Köln soll als Ort der Stille und Begegnung erhalten bleiben. Darauf einigten sich knapp ein halbes Jahr nach dem Kölner Weltjugendtag die zuständigen Organisationen und Kommunalbehörden, teilte das Düsseldorfer Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten am Dienstag mit. Papst Benedikt XVI. hatte am 21. August auf dem Hügel vor mehr als einer Million Teilnehmern den Abschlussgottesdienst des katholischen Weltjugendtags gefeiert. Die langfristige Pflege des eigens für den Papst-Besuch aufgeschütteten Hügels soll nun künftig vom Erzbistum Köln und dem Land NRW finanziell abgesichert werden.


de.news.yahoo.com/0702200...gnung.html


Das finde ich jetzt sehr schön, ich freue mich [SM=g27824]
Kirsty1
00mercoledì 15 febbraio 2006 20:51
Papst-Wolke aus zwölf Baumkronen

VON WILFRIED MEISEN, 15.02.06, 07:06h


Kreuz sollen den Papsthügel zieren.
Kerpen - Das Weltjugendtagskreuz soll wieder oben auf dem Hügel stehen; daneben werden zwölf oder 14 Laubbäume angepflanzt, deren Blätterwerk an die „Wolke“ erinnern könnte, unter der Papst Benedikt XVI. im August eine Vigil und eine Messe zelebriert hat. So könnte der „Papsthügel“ auf dem Marienfeld mit „schlichten Mitteln“ zu einem dauerhaften Ort der Stille und der Begegnung werden, erläuterte Weltjugendtags-Geschäftsführer Hermann-Josef Johanns im Kerpener Planungsausschuss. Dort stießen seine Pläne auf Zustimmung.

„Ich denke an eine symbolische Zahl von Bäumen“, erläuterte Johanns. Die Zwölf könnte für die zwölf Apostel stehen. Die „14“ würde an den Kreuzweg Jesu erinnern, auf dem es 14 Stationen gebe. Neben dem Kreuz und den Bäumen soll auch noch ein Monolith den Hügel zieren. „Der könnte dann als Altar genutzt werden.“

Gedanken macht sich das Weltjugendtagsbüro noch über einen „Wiedererkennungswert“ für die 188 Nationen, die am Weltjugendtag teilgenommen haben. „Wir haben viele Anfragen aus aller Welt, von Menschen, die sich hier noch einmal treffen und eine Messe feiern wollen“, heißt es. Denkbar sei, für alle fünf Kontinente jeweils eine Bank oder eine Sitzgruppe aufzustellen, an der Embleme der jeweiligen Nationen befestigt würden.

Abgebaut werden müsse der Plattenweg, über den Papst Benedikt und seine Bischöfe seinerzeit auf den Hügel geschritten sind. „Der ist nicht winterfest.“ Der Aufgang könne zu einem Dreikönigspilgerweg „mit drei bis vier Stelen“ und Inschriften aus dem Evangelium umgestaltet werden.


(KStA)


www.ksta.de/html/artikel/...1793.shtml
Kirsty1
00giovedì 16 febbraio 2006 12:16


16. Februar 2006, 11:25


Köln: ,Papsthügel’ wird Ort der Stille und Begegnung



Nach Monaten der Diskussion, was mit dem Hügel am Marienfeld bei Köln werden sollte, steht jetzt fest: Er bleibt als Ort der Stille und Begegnung erhalten.

Köln (www.kath.net, dt) Ein halbes Jahr ist es her, dass über eine Million junger Leute auf dem Marienfeld dem Papst zugejubelt und ihn in seinem neuen Amt bestätigt haben. Der rosafarbene Himmel, die aufblasbaren Kreuze, die Jubelrufe und auch die Dixi-Toiletten – das vergisst so schnell niemand, der am 21. August auf dem aus 80 000 Kubikmeter Erde geformten Hügel mit Papst Benedikt XVI. den Abschlussgottesdienst des Weltjugendtags gefeiert hat.

Die Erinnerung an den 20. Weltjugendtag soll aber durch ein weiteres Detail lebendig bleiben: Der „Papsthügel“, der ursprünglich aus ökologischen Gründen wieder platt gemacht werden sollte, darf nun weiter bestehen. Das kündigte der Landesminister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Michael Breuer (CDU), in Düsseldorf an. Denn die 800.000 Euro, die für das Plattmachen erforderlich wären, seien besser angelegt in Erhaltung und Pflege.

So wird aus dem zehn Meter hohen Hügel auf dem früheren Tagebaugelände Marienfeld bei Köln ein „Ort der Stille und Begegnung“. So wünschen es sich die Stadt Kerpen und ihre Bürgermeisterin Marlies Sieburg (SPD).

Die Weltjugendtags-Gesellschaft, der er gehört, will den Hügel in den kommenden Monaten dem Erzbistum Köln übergeben. Darauf einigten sich die zuständigen Organisationen und Kommunalbehörden, teilte das Düsseldorfer Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten mit.

Die notwendigen Maßnahmen zum dauerhaften Erhalt des Hügels (Erosionsgefahr, Hangbepflanzung etcetera) werden von der Weltjugendtag GmbH verantwortet und in die Wege geleitet. Für die anfallenden Kosten werden laut Ministerium das Land Nordrhein-Westfalen und das Erzbistum Köln aufkommen. Die beiden Kommunen Frechen und Kerpen werden insoweit nicht belastet.

Konkrete Pläne für die künftige Nutzung sind laut Bistums-Sprecher Christoph Heckeley in Arbeit. Denkbar wäre nach den Worten Johanns etwa, einen Monolithen aufzustellen, der möglicherweise auch als Altar genutzt werden kann. Überlegt werde auch, das Kreuz, das derzeit noch am Fuße des Hügels steht, auf dem Gipfel aufzustellen und außerdem eine Erinnerungstafel anzubringen.

Was auch kommen mag: „Wir sind froh, dass der Hügel auch als landschaftliches Denkmal für den Weltjugendtag erhalten bleibt und in seinem ursprünglichen Zweck weiter genutzt werden kann“, betonte Heckeley. Auch Werner Stump (CDU), Landrat des Rhein-Erft-Kreises, freute sich über den zukünftigen „Ort der Stille“. Das sei besser als ein Golfplatz oder eine Konzertbühne.




www.kath.net/detail.php?id=12850
Kirsty1
00venerdì 17 febbraio 2006 11:50
17. Februar 2006, 09:53


Untersuchung zeigt: Weltjugendtag in Köln hat einiges verändert



Rund die Hälfte von insgesamt 2.000 Befragten glaubt, dass „die Religion aufgrund des Weltjugendtags einen höheren Stellenwert in der Öffentlichkeit bekommt“.

Trier (www.kath.net) Der Weltjugendtag hat sich positiv auf die Kirche in Deutschland ausgewirkt. Das zeigt eine Untersuchung, die im Bistum Trier durchgeführt und am Donnerstag von Weihbischof Jörg Michael Peters vorgestellt wurde.

Rund die Hälfte von insgesamt 2.000 Befragten glaubt, dass „die Religion aufgrund des Weltjugendtags einen höheren Stellenwert in der Öffentlichkeit bekommt“, teilte das Bistum mit. Für knapp ein Drittel der Befragten hat sich durch die Berichterstattung über den Weltjugendtag ihr Bild von Papst Benedikt XVI. geändert und das fast ausschließlich positiv.

Die Ergebnisse der Untersuchung „Weltjugendtag 2005: Wahrnehmung und Beteiligung. Eine Bevölkerungsumfrage im Bistum Trier“ zeigen unter anderem: Fast jeder fünfte Befragte geht davon aus, dass der Weltjugendtag längerfristige Auswirkungen in seinem persönlichen Umfeld haben wird.

371 Befragte wollen sich stärker mit Religion beschäftigen, 194 wollen sich stärker in der Kirche engagieren, 151 wollen häufiger den Gottesdienst besuchen, 104 sich mehr an Aktivitäten in der Pfarrgemeinde beteiligen. Über 60 Prozent der Befragten wünschen sich zudem, dass „der Einfluss von Glaube und Religion in unserer Gesellschaft zunimmt“ und das, obwohl nur ein gutes Drittel sich selbst als „religiös“ oder „sehr religiös“ einstuft.

Von den Befragten haben 64 selbst am Weltjugendtag in Köln teilgenommen. 251 waren bei den Tagen der Begegnung, bei denen im Vorfeld des zentralen Treffens rund 10.000 Jugendliche in den Pfarreien des Bistums zu Gast waren, dabei. Von den Befragten, die Gäste bei den Tagen der Begegnung hatten, hat weit über die Hälfte noch Kontakt zu diesen.

Wichtigstes und bestes Medium der Berichterstattung über den Weltjugendtag war für die Befragten das Fernsehen. Fast alle hat der Weltjugendtag über die Medien erreicht. Besonders im Gedächtnis geblieben sind die Jugendlichen, ihre Begeisterung und Papst Benedikt XVI.

Die Untersuchung wurde von Soziologen der Universität Trier um Dr. Waldemar Vogelgesang und Joelle Coutinho durchgeführt. Für Waldemar Vogelgesang zeigen die Ergebnisse unter anderem, dass der Weltjugendtag ein „unmittelbares Medienereignis" und auch ein „kommunikatives Ereignis“ war, über das gesprochen wurde.

Auch sei der Weltjugendtag ein Impulsgeber gewesen, „sich in der Öffentlichkeit verstärkt mit Religion auseinander zu setzten.“ Weihbischof Peters sagte, er sei überrascht, wie groß das Interesse an Kirche und Religion sei: „Offensichtlich gibt es eine große Sehnsucht und eine große Suchbewegung nach dem Glauben.“



www.kath.net/detail.php?id=12860


Auch wenn ich nicht in Köln war, so habe ich am TV alles mitverfolgt.....ich werden den WJT nie vergessen!!
Kirsty1
00giovedì 23 febbraio 2006 14:41

Auf den Spuren des Papstes


VON MATTHIAS PESCH, 23.02.06, 07:06h


Köln - Ein „Weltjugendtags-Weg“ in Köln soll an das Großereignis mit Papst Benedikt XVI. im August des vorigen Jahres erinnern. Entsprechende Überlegungen bestätigte Prälat Heiner Koch, Generalsekretär des Weltjugendtages und Seelsorgeamts-Leiter im erzbischöflichen Generalvikariat in Köln. Der Weg solle durch die Innenstadt führen und müsse „entsprechend ausgewiesen sein“.

Einzelheiten seien aber noch nicht geklärt, betonte Koch, mit dem Projekt eines „Weltjugendtags-Weges“ müssten sich auch die zuständigen politischen Gremien befassen. Denkbar wären zum Beispiel in den Boden eingelassene Plaketten, die den Weg markierten, den der Papst seinerzeit vom Rheinufer zum Dom gegangen sei.

Die finanzielle Abwicklung des Weltjugendtages, zu dessen Abschluss rund eine Million Menschen auf das Kerpener Marienfeld gekommen waren, wird sich laut Koch vermutlich noch das gesamte Jahr hinziehen: „Es gehen immer noch Zahlungen und Rechnungen ein, und auch steuerliche Dinge müssen noch geregelt werden.“ Er geht davon aus, dass die Bilanz „im grauen Bereich“ liegen werde: Das bedeute, dass das Kölner Treffen kein Defizit von 20 Millionen Euro hinterlassen werde, wie es beim vorausgegangenen Weltjugendtag im kanadischen Toronto der Fall war.

Da statt der kalkulierten 300 000 Dauerteilnehmer mehr als 400 000 Jugendliche gekommen seien, „gab es höhere Einnahmen, aber auch höhere Ausgaben“. WJT-Geschäftsführer Hermann-Josef Johanns hatte in der Vergangenheit erklärt, die Ausgaben für das Großereignis lägen rund 20 Millionen Euro über den ursprünglich veranschlagten 100 Millionen Euro. Nach den Worten Kochs konnten bereits einige „finanzielle Risiken abgebaut“ werden. So haben sich das Erzbistum und das Land Nordrhein-Westfalen bereit erklärt, die Kosten für die Gestaltung es „Papsthügels“ auf dem Kerpener Marienfeld zu einem „Ort der Stille und Begegnung“ zu übernehmen. Auch mit dem Catering-Unternehmen, das die Verpflegung der Pilger während des Weltjugendtages nicht überall sicherstellen konnte, sei man „zu einer guten Lösung“ gekommen. Möglicherweise müsse auch noch Geld an die Pächter und Eigentümer des Marienfeldes gezahlt werden; dies werde sich aber erst nach Untersuchungen des Bodens herausstellen.




www.ksta.de/html/artikel/...7156.shtml

[Modificato da Kirsty1 23/02/2006 14.42]

Kirsty1
00martedì 7 marzo 2006 19:10
07. März 2006, 15:37


Die Marke ,Papst’


Die Welt ist groß. Und der Weltjugendtag ein schillernder Event: Für Insider cool und spirituell, für Beobachter eine kirchliche „Marketing-Veranstaltung“.

Bremen (www.kath.net) Der Weltjugendtag in Köln im Sommer 2005 hat eine „brand community“ um die Marke „Papst“ gebildet. Das sagt der Medienforscher Andreas Hepp, Professor für Kommunikationswissenschaften an der Universität Bremen, gegenüber ZDF heute. Der soziologische Begriff „brand community“ bedeutet „Markengemeinschaft“: Es definiert eine strukturierte Einheit sozialer Beziehungen zwischen Markennutzern.

Der Weltjugendtag ist nach Ansicht des Medienforschers kein Jugendkulturevent gewesen, sondern „eine Marketing-Veranstaltung der katholischen Kirche“. Er sollte das „Jugend-Segment“ ihrer „tatsächlichen Kundschaft“ (aktive Mitglieder) und ihrer „potenziellen Kundschaft“ ansprechen. „Der Papst wurde grundsätzlich positiv aufgenommen“, meint Hepp. Er sei ein „Kristallisationspunkt“ gewesen. Seine klare Positionierung - gerade im Hinblick auf den Wertepluralismus der westlichen Gesellschaften – sei als „positiv angesehen“ worden.




www.kath.net/detail.php?id=13046
Kirsty1
00martedì 14 marzo 2006 14:10
Papsthügel soll Ort der Begegnung werden
ERSTELLT 14.03.06, 13:35h


Der Papsthügel bei Köln bleibt erhalten.


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Köln - Das Weltjugendtags-Kreuz und ein Monolith umrahmt von Bäumen sollen künftig das Plateau des Papsthügels nahe Köln zieren. Von dort aus hatte Papst Benedikt XVI. während des Weltjugendtags in Köln im vergangenen Jahr zu einer Million Gläubigen gepredigt. "Zudem sollen drei Stelen einen Pilgerweg kennzeichnen. Der Monolith kann auch als Altar genutzt werden", sagte Hermann-Josef Johanns von der Weltjugendtags gGmbH (WJT) am Dienstag auf Anfrage in Köln. Die Kosten für die Gestaltung des Hügels werden demnach vom WJT getragen.

"Wir hoffen dabei auch auf Spenden", sagte Johanns. Der Entwurf für die Gestaltung werde in Kürze erneut dem Planungsausschuss präsentiert. "Die Kosten für die Pflege der Anlage teilen sich das Land Nordrhein-Westfalen und das Erzbistum Köln", sagte Johanns. Er bezifferte die jährliche Summe für die Pflege der Anlage auf einen "fünfstelligen Betrag im unteren Bereich". Die Weltjugendtag gGmbH werde in den kommenden Wochen das Eigentum am Papsthügel an das Erzbistum Köln übertragen. Der Hügel auf dem ehemaligen Braunkohletagebau soll als Begegnungsstätte genutzt werden.

Zudem ging Johanns erneut davon aus, dass die Weltjugendtags gGmbH eine ausgeglichene Bilanz vorlegen wird. "Wir sind weiterhin in der Abwicklung des Projekts", sagte Johanns. Das Finanzvolumen belief sich seinen Angaben zufolge auf rund 100 Millionen Euro. Ein Abschluss werde voraussichtlich in einem Monat vorliegen. (dpa)



www.rundschau-online.de/html/artikel/1142317151992.shtml
Kirsty1
00martedì 9 maggio 2006 14:04
09. Mai 2006, 11:01




JP2 kurz vor seinem Tod : 'Ich komme, aber wie, das bestimmt Gott'



Kardinal Meisner beim Diözesanrat: "Manchmal denke ich, hätten wir den Weltjugendtag in 2004 veranstaltet, wäre Papst Johannes Paul II. noch bei uns gewesen"

Köln (kath.net/PEK)

"Wir können mit großer Dankbarkeit auf den Weltjugendtag 2005 in Köln zurückschauen", sagte Joachim Kardinal Meisner zu Beginn seiner Ansprache auf der Vollversammlung des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln am vergangenen Samstag. Eigentlich habe der Weltjugendtag ja schon früher in Köln stattfinden sollen, beispielsweise im Jahr 2000, aber da entschied man sich im "Heiligen Jahr" doch für Rom. Oder 2004. "Doch ich wollte nicht, dass der Weltjugendtag gleichzeitig wie die Olympiade stattfindet", erklärte Meisner.

"Manchmal denke ich, hätten wir den Weltjugendtag in 2004 veranstaltet, wäre Papst Johannes Paul II. noch bei uns gewesen. Aber ich erinnere mich, dass er mir noch kurz vor seinem Tod im April 2005 sagte: ,Ich komme, aber wie, das bestimmt Gott.' Und Papst Johannes Paul II war auch bei uns!"

******....Hier gehts weiter



www.kath.net/detail.php?id=13595





"Manchmal denke ich, hätten wir den Weltjugendtag in 2004 veranstaltet, wäre Papst Johannes Paul II. noch bei uns gewesen.







Dieses Zitat mach mich irgendwie, traurig, aber auch wütend.
Ich finde es genau richtig, das der WJT, 2005 statt gefunden hat und das genau, dieser, unserer Papst mit dabei war, das war von Gott betimmt. Ich bin entäuscht von Kardinal Meisner!
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